Nationalrat
Ich arbeite in folgenden Kommissionen des Nationalrates
- Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
- Geschäftsprüfungskommission, Vizepräsidentin
- Geschäftsprüfungskommission / Subkommission EFD/WBF
- Geschäftsprüfungskommission / Subkommission Gerichte / BA, Präsidentin
- Immunitätskommission , Stellvertreter/in
Meine Vorstösse
Meine Voten
Zum Glück bin ich nicht allein !
…und ich bekomme Ihren Input und Ihr Feedback…. Merci!
Das soll ich nach Bern mitnehmen:
- Leistung IV verbessern
- Behindertengerechte Umsorge im OeV
- Politik statt Krawall
- „Zämerede“
- Pflegeberufe: in einer medizinischen Einrichtung im Kanton Zug war die Schicht- und Wochenendzulage vor 40 Jahren: 5.-/Std. Heute in 2023: 6.-/Std…
Das muss sich schnell ändern, sonst verlieren wir noch mehr ausgebildetes Personal. - Ich fordere komplett gleiche Rechte für Frauen, Männer und Diverse. Und dies in allen Bereichen des Lebens.
- Kein weiterer Service- und Personalabbau bei der Post und SBB! Keine Sparmassnahmen bei Bundespersonal! Einheitskrankenkasse; mehr Klimaschutz; weniger Autobahnausbau; mehr Wind- und Solarstrom (darf m. E. auch das Landschaftsbild „etwas“ tangieren)
- Zu hohe Krankenkassen-Prämien!
- Brauchen wir so viele Spitäler in der Schweiz?
- Krankenkasse bezahlen laut Sport-Zentrum Unterägeri bis zu CHF 800.00 an ein Abo. Ist das notwendig? Vita-Parcours zu benutzen ist günstiger
- Santé Suisse und die andere grosse Gesellschaften sollten fusionieren
- AHV. Die Bevölkerung ist enttäuscht, dass so viel Geld ins Ausland fliesst und das Parlament nichts in die AHV investiert
- Mein Wunsch an die Politik ist, dass die Mittarbeiter / innen von Kita/ Hort und modularer Tagesschule in einem Pensum angestellt werden, welches ihnen ein Leben in Würde und Anstand ermöglicht und nicht in einem Teilpensum und zu einem so niedrigen Lohn, dass es sicher ist, dass die Angestellten in der Altersarmut landen.
- Teilpensum anstelle 100 % Pensum, weil der Job so anstrengend ist und bei einem vollen Pensum nicht gesund durchgestanden werden kann, ist keine Lösung. Teilzeitpensen helfen vor allem dem Arbeitgeber, der flexibel auf die Arbeitnehmenden zugehen kann, wenn zu wenig Personal verfügbar ist (Fachkräftemangel und krankheitsbedingte Ausfälle).
- Auch sollten wir über die unsäglichen Praktikumslöhne sprechen, welche die Praktikantinnen und Praktikanten voll arbeiten lässt ohne anständige Bezahlung. Diese Praxis ist vor allem in der reichen Stadt Zug wirklich eine Schande.
- Die Zuger Baukultur ist Teil der Schweizer Baukultur. Ergo sollte der Schutz durch das Bundesrecht gewährt sein
- Transparenz und freie Wahl der Pensionskasse, kein Zwang Ethos- und ökologiefremde Firmen finanziell zu unterstützen
- Nachzahlen in die 3. Säule ermöglichen