© Margherita Delussu Fotografie Luzern

Liebe Zugerinnen und Zuger

Ich setze mich ein für unser Klima und die Biodiversität, für einkommens- und vermögensabhängige Krankenkassenprämien, die dafür sorgen, dass die Belastung für jedes Haushaltsbudget verkraftbar ist. Die AHV sollte das Existenzminimum sichern und jedem Menschen im Alter ein Leben in Würde und ohne finanzielle Not ermöglichen. Die Finanzierung von Palliative Care und der Betreuung von Menschen mit Demenz darf nicht mehr länger hinausgeschoben werden. Die Pflegenden brauchen dringend bessere Arbeitsbedingungen und wirksame Massnahmen zur Behebung des Mangels an Fachpersonal, damit sich der Pflegenotstand nicht weiter verschärft. Unsere pflegebedürften Menschen sollen gut betreut sein.

Skandale wie die «Notfusion» von Credit Suisse und UBS müssen restlos aufgeklärt werden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Anstatt mit Steuerprivilegien aufzuwarten, brauchen wir einen kritischen Umgang mit Handelsfirmen und Oligarchen, damit Zug und die Schweiz nicht als Drehscheibe für das Geschäft mit russischen Bodenschätzen missbraucht wird und so indirekt Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstützt wird.

Dafür stehen wir Alternative – die Grünen und ich als Nationalrätin ein, hier im Kanton und im Bundeshaus. 

Manuela Weichelt, Ihre Nationalrätin

 

 

 

 

 

 

 

Link zu der Interpellation 25.3526 „Umgeht EuroChem die Sanktionen?“

 

 

 

 

Podiumsdiskussion zum Thema «Wachstum – Wohlstand – Wohnraum» am Mittwoch, 26. Februar 2025, 18.30 Uhr in Zug (Shed Club (Event Lounge), Dammstrasse 16)

Wie viel Wachstum verträgt die Zuger Wirtschaft?

Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zug? Und welche Herausforderungen
prägen die Zukunft des Kantons?

Diese und weitere spannende Fragen hat das renommierte Forschungsinstitut gfs.bern der Zuger Bevölkerung gestellt – und die
Ergebnisse werfen interessante Einblicke und Diskussionspunkte auf.

Podium:

Dr. med. Katharina Gasser
Präsidentin Zuger Wirtschaftskammer

Silvia Thalmann-Gut
Vorsteherin Volkswirtschaftsdirektion

Manuela Weichelt
Nationalrätin Grüne

Thomas Aeschi
Nationalrat und Fraktionschef SVP

Urs Bieri
Co-Leiter gfs.bern

Moderation: Reto Brennwald

………. Was sagt bfs?

Wieviel Wachstum verträgt die Zuger Wirtschaft?

  • 35% finden die Wachstum zu stark,
  • 59% finden, dass die Limit erreicht ist

Wie gravierend ist das Problem der hohen Wohnkosten?

  • 78% finden, es gehört zu den wichtigsten Sorgen

Ist die Ungleichheit bei den Einkommen ein Problem?

  • Ja, für 65% der Einwohner*innen

 

 

 

www.ecorating.ch: Wie sehen die Zuger Parlamentären aus?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manuela Weichelt bei Annabelle

 

 

 

 

Schluss mit den unsozialen Kopfprämien bei der Krankenversicherung. Wir wollen einkommens- und vermögensabhängige Krankenkassenprämien !

zu der Motion 23.3920

 

 

 

 

Der Bundesrat wird beauftragt, innerhalb von 6 Monaten nach Annahme der vorliegenden Motion die Rechtsgrundlagen für die Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal zu verbessern !

  1. 40 Stunden Höchstarbeitszeit pro Woche für Pflegende mit einem 100 Prozent Pensum im Schichtbetrieb
  2. Mindestens 2 Tage Erholungszeit nach jedem Arbeitsblock von wenigstens 5 Tagen in Folge
  3. Mindestens 3 Tage Erholungszeit nach einem Arbeitsblock von wenigstens 5 Nachtdiensten in Folge
  4. Maximal 50 Überstunden pro Quartal
  5. Höchstens 30 Prozent der Arbeitszeit in der Pflege für administrative Arbeiten.

zu der Motion 23.3709

 

 

 

 

 

95 Ja gegen 94 Nein….Meine Motion 22.3459 „Wer sind die wirtschaftlich Berechtigten?“ wurde heute vom Nationalrat angenommen !

Der Bundesrat wird beauftragt, eine Vorlage auszuarbeiten und dem Parlament vorzulegen oder mit einer anderen geeigneten Massnahme dafür zu sorgen, die Transparenz über ausländische Beteiligungen an Schweizer Unternehmen zu schaffen. Dabei ist ein Fokus auf die wirtschaftliche Berechtigung ausländischer Anlegerinnen und Anleger an schweizerischen Handelsgesellschaften zu legen.

zu der Motion

 

 

Lancierung Zuckermanifest: Weniger Zucker für mehr Gesundheit !
Manuela Weichelt wird Präsidentin von Allianz Ernährung und Gesundheit (2. Mai 2023)

Die Allianz Ernährung und Gesundheit und MAYbe Less Sugar haben heute das Zuckermanifest lanciert. Mitgetragen wurden die Forderungen von den Nationalrätinnen Laurence Fehlmann-Rielle, Sophie Michaud-Gigon, Léonore Porchet und Manuela Weichelt. Gemeinsam stehen sie für eine dringend notwendige Zuckerreduktion in der Schweiz ein und rufen mit konkreten Forderungen zum Handeln auf.

zur Allianz Ernährung und Gesundheit

zu der Medienmitteilung von Allianz Ernährung und Gesundheit

zu dem Zuckermanifest

 

 

Vorstosspaket: Gesundheitswesen auf die Klimaerhitzung ausrichten

27. April 2023, Manuela Weichelt zur Notwendigkeit einer grünen Gesundheitspolitik:

Klimaerhitzung, Umweltverschmutzung und Biodiversitätsverlust gefährden unsere Gesundheit. Schützen wir die Natur – und mit ihr unsere Gesundheit und unser Wohlergehen!

…. zu der Medienmitteilung

 

 

Wahlen 2019 – „Es ist eine grosse Ehre für mich“

Manuela Weichelt ist Zugs erste Nationalrätin. Sie erzählt vom intensiven Wahlkampf, kuriosen Geschenken und neuen Zielen.

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«Ein Rahmenabkommen mit der EU ist zwingend»

Die politische Laufbahn von Manuela Weichelt (52) begann 1994 als Kantonsrätin (Frische Brise) der Gemeinde Steinhausen. Von 1996 bis 2002 war sie Fraktionschefin ihrer Partei im Kantonsrat und von 2005 bis 2007 die erste Präsidentin der ALG Kanton Zug. Von 2007-2018 amtete sie als Regierungsrätin (Departement des Innern), wovon die letzten zwei Jahre als Frau Landammann. Nun wurde sie im Oktober dieses Jahres in den Nationalrat gewählt. Wir sprachen mit Ihr über ihre Wahl und ihre politische Zukunft.

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Sie vertreten als erste Frauen ihre Kantone im Bundeshaus

Die eidgenössischen Wahlen sind vorbei. Am Sonntag wurden die letzten Sitze im Ständerat vergeben. Der Urnengang geht als grüne Flut in die Geschichte ein. Und als Meilenstein für die Gleichberechtigung. Im Nationalrat beträgt der Frauenanteil neu 42 Prozent. Im Ständerat steigt er auf 26 Prozent an.

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